Die besten Wärmeleitpasten - Test 2024

Kaufempfehlungen für Wärmeleitpasten aus der Berliner HardwareSchotte - Redaktion
Testsieger
Preis-Leistungssieger
Produkt
HardwareSchotte Tech-Index 94,8% 92,8% 91,9% 90,2% 89,2% 88,4%
Bewertung

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691 Bewertungen

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817 Bewertungen

3 Bewertungen

3 Bewertungen
Hersteller Thermal Grizzly Thermal Grizzly Prolimatech ARCTIC Noctua Be-Quiet!
Füllmenge 2 Gramm 1 Gramm 5 Gramm 4 Gramm 3,5 Gramm 3 Gramm
Wärmeleitfähigkeit 14,2 W/mK 12,5 W/mK 11,2 W/mK 8,5 W/mK k.A. 7,5 W/mK
Temperaturbereich -250 - 350 °C -250 - 350 °C k.A. -50 - 150 °C -50 - 200 °C -20 - 120 °C
Vorteile
  • beste Wärmeleitfähigkeit im Test
  • reicht für etwa 5-6 Anwendungen
  • 1 Applikator im Lieferumfang
  • härtet nicht aus
  • sehr gute Wärmeleitfähigkeit
  • nicht elektrisch leitend
  • härtet nicht aus
  • reicht für etwa 3 Anwendungen
  • sehr gute Wärmeleitfähigkeit
  • lange Haltbarkeit
  • nicht elektrisch leitend
  • nicht elektrisch leitend
  • nicht aushärtend
  • reicht für etwa 20 Anwendungen
  • bis zu 5 Jahre Nutzungsdauer
  • Reinigungstücher liegen bei
  • nicht elektrisch leitend
  • einfach zu Verteilen
  • reicht für bis zu 9 Anwendungen
Preis
bestes Angebot:
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Hersteller
Thermal Grizzly
Füllmenge
2 Gramm
Wärmeleitfähigkeit
14,2 W/mK
Temperaturbereich
-250 - 350 °C
  • beste Wärmeleitfähigkeit im Test
  • reicht für etwa 5-6 Anwendungen
  • 1 Applikator im Lieferumfang
  • härtet nicht aus
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Thermal Grizzly
Füllmenge
1 Gramm
Wärmeleitfähigkeit
12,5 W/mK
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-250 - 350 °C
  • sehr gute Wärmeleitfähigkeit
  • nicht elektrisch leitend
  • härtet nicht aus
  • reicht für etwa 3 Anwendungen
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Hersteller
Prolimatech
Füllmenge
5 Gramm
Wärmeleitfähigkeit
11,2 W/mK
Temperaturbereich
k.A.
  • sehr gute Wärmeleitfähigkeit
  • lange Haltbarkeit
  • nicht elektrisch leitend
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HardwareSchotte Tech-Index
90.2%
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Hersteller
ARCTIC
Füllmenge
4 Gramm
Wärmeleitfähigkeit
8,5 W/mK
Temperaturbereich
-50 - 150 °C
  • nicht elektrisch leitend
  • nicht aushärtend
  • reicht für etwa 20 Anwendungen
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Hersteller
Noctua
Füllmenge
3,5 Gramm
Wärmeleitfähigkeit
k.A.
Temperaturbereich
-50 - 200 °C
  • bis zu 5 Jahre Nutzungsdauer
  • Reinigungstücher liegen bei
  • nicht elektrisch leitend
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Hersteller
Be-Quiet!
Füllmenge
3 Gramm
Wärmeleitfähigkeit
7,5 W/mK
Temperaturbereich
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  • einfach zu Verteilen
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Die besten Wärmeleitpasten - Test 2024

Die besten Wärmeleitpasten

  1. Thermal Grizzly Kryonaut Extreme 2g
  2. Thermal Grizzly Kryonaut Wärmeleitpaste 1g
  3. Prolimatech PK-3 Nano Aluminium Wärmeleitpaste 5g
  4. ARCTIC MX-4 Wärmeleitpaste 4g 2019-Edition
  5. Noctua NT-H2 Waermeleitpaste 3.5g mit 3x Reinigungstüchern
  6. Be-Quiet! DC2 Wärmeleitpaste

Wärmeleitpasten - So findest du die Richtige!

Wärmeleitpasten sind dann wichtig, wenn viel Wärme möglichst schnell abgeleitet werden muss. Bei PCs trifft dies an vielen Stellen auf, aber vor allem bei der CPU. Hier dient die Wärmeleitpaste dazu die Wärme der CPU zum Kühler abzuleiten. Hochwertige Pasten können hier schon für ein paar Grad weniger sorgen, was letzten Endes der CPU-Lebensdauer zugutekommt. Zudem schließt sie eventuelle Luftlöcher zwischen CPU und Kühler. Nicht nur beim Eigenbau eines PCs benötigt man Wärmeleitpaste zur Montage. Auch bei bereits montierten PCs ist es sinnvoll jährlich oder spätestens alle zwei Jahre die Wärmeleitpaste gegen frische auszutauschen. Speziell minderwertige Wärmeleitpaste kann schon nach kurzer Zeit austrocknen, sodass eine gute Kühlleistung nicht mehr gewährleistet ist. Neben der Desktop-CPU wird Wärmeleitpaste auch bei Grafikchips verwendet. Hier sollte man aber nur außerhalb der Garantie die Paste wechseln, da sonst ein Garantieverlust droht.

Trägt man sie richtig auf, dann kann eine hochwertige Wärmeleitpaste die Wärme effizienter ableiten als einfache Standard-Wärmeleitpaste. Ein wichtiger Faktor hierbei ist die Wärmeleitfähigkeit (in W/mK angegeben). Die ist definiert als der Transport von Wärme ohne Stofftransport. Je höher der Wert, desto besser leite die Paste die Wärme. Dies trifft besonders für reine Flüssigmetallpasten zu. Da diese jedoch sehr schwer aufzutragen und zu benutzen sind, können wir diese für "Normale-User" nicht empfehlen.

Die meisten Wärmeleitpasten sind auf Silikonbasis und beinhalten Stoffe, die gut wärmeleitend sind. Das Silikon hat den klaren Vorteil, dass man die Pasten sehr gut auf der CPU-Oberfläche auftragen und verteilen kann. Wichtig ist hierbei, dass man genau die richtige Dicke aufträgt. Ist sie zu dünn aufgetragen, kann sie vielleicht nicht die Luftlücken zwischen CPU und Kühler komplett schließen. Ist die zu dick aufgetragen, quillt sie seitlich überall raus. In beiden Fällen ist die Kühlleistung dann nicht mehr optimal.

Zum Auftragen gibt es verschiedene Methoden. Die wahrscheinlich einfachste ist es einen etwa erbsengroßen Punkt auf die CPU aufzutragen. Durch die anschließende Montage und das Anpressen des Kühlers verteilt sich die Paste gleichmäßig auf der CPU. Auch das Verteilen der Paste auf der CPU mit Hilfe eines häufig beiliegenden Spachtels ist eine gute Methode. "Weniger ist mehr" sollte das Motto sein. Ist die CPU-Oberfläche komplett hauchdünn mit Wärmeleitpaste bedeckt, sollte das bereits ausreichen.

Die HardwareSchotte-Redaktion hat die besten Wärmeleitpasten im Test übersichtlich zum Vergleich aufgelistet und hat die besten Empfehlungen direkt mit integrierten Preisvergleichsangeboten zusammengetragen.

Worauf muss ich beim Auftragen von Wärmeleitpaste achten?

Beim Auftragen von Wärmeleitpaste gibt es Einiges zu beachten. Vor dem Auftragen sollte man für eine saubere Oberfläche sorgen. Dies gilt sowohl für die CPU-Oberfläche, als auch die Kontaktfläche vom Kühler. Nächster Punkt ist die richtige Menge. Hier sollte nicht zu viel Paste verwendet werden, da sonst die Wärmeableitung beeinträchtigt werden kann. Etwa die Größe einer Erbse reicht. Anschließend die Paste gleichmäßig auf der Oberfläche verteilen und den Kühler korrekt montieren. Dabei darauf achten, dass keine Paste an den Seiten hervorquillt.

Was ist der Unterschied zwischen einfacher und hochwertiger Paste?

Hier liegen die Unterschiede vor allem bei der thermischen Leitfähigkeit und der Dauerhaftigkeit. Während bei einfachen Pasten die Wärmeleitfähigkeit meist geringer ist und sie schneller austrocknen, ist bei hochwertigen Pasten in der Regel der Wärmeleitkoeffizient höher und sie behalten ihre Leistungsfähigkeit für einen deutlich längeren Zeitraum. Grund hierfür ist, dass sie aus hochwertigeren synthetischen Verbindungen bestehen. So kann die CPU durchaus um einige Grad kühler sein, als bei einfachen Pasten.

Wo im PC kann man Wärmeleitpaste nutzen?

Wärmeleitpaste wird hauptsächlich verwendet, um die Wärme von dem Prozessor (CPU) auf den Kühler zu übertragen. Der Prozessor erzeugt beim Betrieb eine beträchtliche Menge an Wärme und es ist wichtig, dass diese Wärme schnell und effektiv abgeführt wird, um eine Überhitzung des Prozessors und mögliche Schäden zu vermeiden. Wärmeleitpaste kann auch verwendet werden, um die Wärme von anderen Komponenten im PC abzuführen, wie z.B. Grafikkarten, RAM, Chipsätze und andere Komponenten die Wärme erzeugen und schnell abgeführt werden muss. Bei letzteren kommen jedoch häufig Wärmeleitpads zum Einsatz.

Kann verkleckerte Wärmeleitpaste meinen PC beschädigen?

Verkleckerte Wärmeleitpaste kann Ihren PC beschädigen, wenn sie auf empfindliche Teile gelangt oder in großen Mengen verwendet wird. Wenn Wärmeleitpaste z.B. auf die Kontaktflächen von Steckverbindern oder auf elektronischen Bauteilen gelangt, kann sie einen Kurzschluss verursachen und zu Schäden an der Hardware führen, sofern sie elektrisch leitend ist.

Es ist wichtig, beim Auftragen von Wärmeleitpaste sorgfältig vorzugehen und nur die empfohlene Menge zu verwenden. Wurde versehentlich zuviel Wärmeleitpaste aufgetragen, empfehlen wir den Kühler abzubauen und die überschüssige Paste abzutupfen bzw. abzuwischen.

Wie oft sollte man Wärmeleitpaste austauschen?

Es gibt keine allgemeingültige Empfehlung für die Häufigkeit des Austauschens von Wärmeleitpaste, da es von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Umgebungstemperatur, der Nutzung des Computers und der Qualität der verwendeten Paste.

Wir empfehlen jedoch, die Wärmeleitpaste regelmäßig zu überprüfen und zu ersetzen, wenn sie Anzeichen einer Alterung oder einer Abnahme der Wärmeableitung bemerken. Dies kann durch eine höhere Betriebstemperatur des Prozessors oder durch eine höhere Lautstärke des Kühlers angezeigt werden.

Welche Materialien werden in der Wärmeleitpaste verwendet?

In Wärmeleitpasten werden in der Regel verschiedene Materialien verwendet, um eine hohe thermische Leitfähigkeit und eine lange Lebensdauer zu erreichen. Hierbei werden häufig metallische Partikel wie Silber, Kupfer oder Aluminium eingesetzt, die besonders gut thermisch leitend sind. Aber auch Silikon kommt häufig zum Einsatz. Es wirkt der Alterung entgegen und die Paste kann dadurch einfacher verteilt werden.

Kann Wärmeleitpaste die Lebensdauer des Prozessors beeinflussen?

Wärmeleitpaste kann indirekt die Lebensdauer des Prozessors beeinflussen, indem sie die Wärmeableitung beeinflusst. Eine ausreichende Wärmeableitung ist wichtig, um eine Überhitzung des Prozessors zu vermeiden, die zu Schäden an der Hardware führen kann. Wenn die Wärmeleitpaste nicht richtig aufgetragen wurde oder im Laufe der Zeit altert und ihre Leistungsfähigkeit verliert, kann dies die Wärmeableitung beeinträchtigen und die Lebensdauer des Prozessors beeinflussen. Insgesamt kann man sagen, dass eine richtig aufgetragene und regelmäßig überprüfte Wärmeleitpaste die Lebensdauer des Prozessors also durchaus beeinflussen kann, indem sie eine optimale Wärmeableitung gewährleistet und das Risiko von Schäden an der Hardware verringert.

Kann man die Wärmeleitpaste auf dem Kühler oder dem Prozessor verteilen, wenn sie bereits aufgetragen ist?

Es wird nicht empfohlen, die Wärmeleitpaste auf dem Kühler oder Prozessor zu verteilen, nachdem sie bereits aufgetragen wurde. Sobald die Paste aufgetragen und der Kühler aufgesetzt wurde, sollte dieser nicht mehr entfernt werden, es sei denn, es besteht ein triftiger Grund dafür (z. B. Reparatur oder Aufrüstung). Das erneute Verteilen der Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Luftblasen eingeschlossen werden oder die Oberfläche der Paste verschmutzt wird, was die Wärmeübertragung beeinträchtigen kann. Wenn man die Paste nach dem Auftragen korrigieren möchten, ist es am besten, den Prozessor vorsichtig vom Kühler zu trennen, die alte Paste zu reinigen und dann eine neue Schicht aufzutragen.

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