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Die besten 8 TB M.2-SSDs - Test 2025

Kaufempfehlungen für die besten M.2-SSDs mit 8 TB aus der Berliner HardwareSchotte - Redaktion
Leistungssieger
Preis-Leistungssieger
Produkt
HardwareSchotte Tech-Index 95,0% 94,3% 87,1% 83,3% 80,8% 72,1%
Bewertung

2433 Bewertungen

612 Bewertungen

5 Bewertungen

294 Bewertungen

Speicherchips TLC 3D-TLC-NAND 3D-TLC-NAND 3D-TLC-NAND 3D-TLC-NAND 3D NAND
Schnittstelle M.2 PCIe-4.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-4.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-4.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-4.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-4.0 x4 (Key-M) M.2 PCIe-4.0 x4 (Key-M)
Lesegeschwindigkeit 7200 MB/s 7200 MB/s 7300 MB/s 7400 MB/s 7000 MB/s 7200 MB/s
Schreibgeschwindigkeit 6600 MB/s 6600 MB/s 6300 MB/s 6500 MB/s 6100 MB/s 6000 MB/s
IOPS beim Lesen 1200000 IOPS 1200000 IOPS 750000 IOPS 850000 IOPS 1200000 IOPS 650000 IOPS
IOPS beim Schreiben 1200000 IOPS 1200000 IOPS 650000 IOPS 900000 IOPS 950000 IOPS 590000 IOPS
Garantie 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre
Lebensdauer (TBW) 4800 Terabyte 4800 Terabyte 5920 Terabyte 6144 Terabyte 6000 Terabyte 6000 Terabyte
Preis
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TLC
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Lesegeschwindigkeit
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Schreibgeschwindigkeit
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1200000 IOPS
IOPS beim Schreiben
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Quelle: Western Digital Pressebild Die besten 8 TB M.2-SSDs - Test 2025

Die besten M.2-SSDs mit 8 TB Speicher

M.2-SSDs mit 8 Terabyte Speicher gehören zu den aktuell größten verfügbaren SSDs und bieten ausreichend Platz für umfangreiche Spielesammlungen, hochauflösende Videoprojekte oder datenintensive Workloads. Moderne Modelle erreichen bis zu 7.400 MB/s und schöpfen damit nahezu das Maximum der PCIe 4.0-Schnittstelle aus. Mit der Einführung von PCIe 5.0-SSDs sind zukünftig sogar bis zu 15.000 MB/s möglich, was besonders für professionelle Anwendungen und kreative Workflows einen großen Vorteil darstellt.

Die meisten Hersteller bieten eine Garantie von fünf Jahren, was auf die hohe Zuverlässigkeit dieser Speichermedien hinweist. Zusätzlich sind TBW-Werte (Total Bytes Written) bei einigen 8TB-Modellen mit über 6000 Terabyte besonders hoch, was bedeutet, dass diese SSDs auch bei intensiver Nutzung über viele Jahre hinweg eine zuverlässige Leistung liefern.

Eine so große SSD ist besonders dann sinnvoll, wenn große Datenmengen schnell verarbeitet und verschoben werden müssen, z. B. bei 4K/8K-Videobearbeitung, High-End-Gaming oder datenintensiven Anwendungen wie KI-Entwicklung und Virtualisierung. Gamer profitieren von kürzeren Ladezeiten und können eine Vielzahl großer Titel direkt auf der SSD speichern, ohne auf eine zusätzliche Festplatte ausweichen zu müssen.

Der HardwareSchotte hat die besten 8TB-SSDs im M.2-Format verglichen und mit den aktuellen Bestpreise übersichtlich aufgelistet. Wer sich für eine leistungsstarke und zukunftssichere Speicherlösung interessiert, findet dort die besten Modelle mit PCIe 4.0 und bald auch PCIe 5.0 im direkten Vergleich.

Die besten 8-TB-M.2-SSDs

  1. 8TB Western Digital WD_BLACK SN850X NVMe SSD mit Kühlkörper
  2. 8TB Western Digital WD_BLACK SN850P NVMe SSD
  3. 8TB ADATA XPG GAMMIX S70 BLADE PCIe Gen4 x4 SSD
  4. 8TB Lexar NM790 M.2 2280 PCIe Gen 4×4 NVMe SSD
  5. 8TB Corsair MP600 PRO NH PCIe4.0 x4 NVMe M.2-SSD
  6. 8TB TeamGroup MP44 M.2 PCIe 4.0 SSD

Wie schnell sind M.2-SSDs in der 8TB Klasse?

Lese-Leistung in Megabytes pro Sekunde - mehr ist besser.

Stand: 01.03.2025 02:50Uhr

Schreib-Leistung in Megabytes pro Sekunde - mehr ist besser.
Stand: 01.03.2025 02:50Uhr

Um die Geschwindigkeit der eigenen SSD zu überprüfen, empfehlen wir das kleine Programm ATTO-Benchmark.

8TB-M.2-SSDs im I/O Performance Benchmarks

Durchschnittliche Anzahl von IOPS beim Lesen zufälliger 4K-Blocks - mehr ist besser.

Stand: 01.03.2025 02:50Uhr

Durchschnittliche Anzahl von IOPS beim Schreiben zufälliger 4K-Blocks - mehr ist besser.
Stand: 01.03.2025 02:50Uhr


Je größer der IOPS-Wert ist, desto schneller ist der Datenträger. Moderne NVMe-SSDs haben in Kombination von PCIe-Anschluss und schnellem Controller eine oft viel höhere I/O Performance als herkömmliche SATA-SSDs. Zum Testen der 4K Lese-/Schreibgeschwindigkeit der eigenen SSD empfehlen wir das Tool AS SSD Benchmark.

TBW-Werte der 8-TB-M.2-SSDs im Vergleich

Mit "Terabytes Written", kurz TBW, gibt der Hersteller an, wie viele Daten garantiert und ohne Ausfall auf die SSD geschrieben werden können. Nach dieser Zahl der Speichervorgänge ist das Speichern von wichtigen und sensiblen Daten auf einer SSD vom Hersteller nicht mehr empfohlen. In Langzeit-Tests der Zeitschrift ct zeigte sich jedoch, dass SSDs meistens sogar sehr viel länger halten.

Stand: 01.03.2025 02:50Uhr

Die Lebensdauer der SSD in wird in TBW gemessen - mehr Terabyte ist besser

Wie baue ich eine M.2-SSD in meinen PC ein?

Der Einbau einer M.2-SSD in einen PC ist ein unkomplizierter Prozess. Zunächst sollte der PC ausgeschaltet, vom Strom getrennt und durch Drücken des Einschaltknopfes entladen werden. Es ist ratsam, sich zu erden, um statische Entladungen zu vermeiden. Anschließend öffnet man das Gehäuse und lokalisiert den M.2-Steckplatz auf dem Mainboard, der oft mit „M.2“ oder „NVMe“ beschriftet ist. Falls ein Kühlkörper über dem Steckplatz montiert ist, muss dieser entfernt werden.

Die M.2-SSD wird dann in einem Winkel von etwa 30 Grad in den Steckplatz eingesetzt und anschließend vorsichtig nach unten gedrückt, bis sie flach auf dem Mainboard liegt. Danach wird sie mit der vorhandenen Schraube fixiert, jedoch ohne zu viel Druck auszuüben. Falls nötig, kann man einen zusätzlichen Kühlkörper anbringen, insbesondere bei leistungsstarken PCIe 4.0- oder 5.0-Modellen. Dies sollte man in jedoch in den meisten Fällen vor dem Einbau in den PC erledigen.

Nach dem Zusammenbau wird der PC wieder eingeschaltet. Falls die SSD nicht automatisch erkannt wird, kann man das BIOS/UEFI aufrufen, um sie dort zu überprüfen. Unter Windows ist es oft notwendig, die SSD in der Datenträgerverwaltung zu initialisieren und zu formatieren, bevor sie genutzt werden kann. Sobald dies erledigt ist, steht die M.2-SSD als schneller und leistungsstarker Speicher zur Verfügung.

Wie unterscheidet sich eine M.2-SSD von einer SATA-SSD und welche Vorteile bietet sie?

M.2-SSDs sind kompakter und benötigen keine separaten Daten- und Stromkabel, was für eine sauberere und platzsparendere Installation sorgt. Zudem bieten sie mit NVMe-Technologie über PCIe deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten als SATA-SSDs, die auf maximal 600 MB/s limitiert sind. Moderne PCIe 4.0- oder 5.0-M.2-SSDs erreichen bis zu 14.000 MB/s, was sie ideal für Gaming, Videobearbeitung und professionelle Workloads macht. Allerdings sind SATA-SSDs oft günstiger und bieten für alltägliche Anwendungen eine solide Leistung.

Was bedeutet IOPS bei einer SSD?

IOPS (Input/Output Operations Per Second) ist eine Maßeinheit für die Leistung einer SSD und gibt an, wie viele Lese- und Schreibvorgänge pro Sekunde die SSD verarbeiten kann. Besonders bei zufälligen Zugriffen auf kleine Datenblöcke ist ein hoher IOPS-Wert entscheidend, da er die Geschwindigkeit von Anwendungen beeinflusst, die viele kleine Dateien verarbeiten, wie Datenbanken oder Betriebssysteme.

SSDs mit NVMe- und PCIe-Schnittstelle erreichen oft mehrere Hunderttausend bis hin von über eine Million IOPS, während SATA-SSDs meist bei einigen Zehntausend bzw. maximal Hunderttausend liegen. Ein hoher IOPS-Wert bedeutet also eine bessere Reaktionszeit und eine insgesamt höhere Systemleistung, insbesondere bei intensiven Workloads wie Gaming, Virtualisierung oder professioneller Videobearbeitung.

Welche Vorteile bieten 8TB M.2-SSDs gegenüber herkömmlichen HDDs?

8TB M.2-SSDs sind wesentlich schneller als HDDs, bieten extrem kurze Zugriffszeiten und sind lautlos, da sie keine beweglichen Teile haben. Zudem benötigen sie weniger Strom und sind kompakter. Der größte Nachteil ist der hohe Preis im Vergleich zu HDDs mit gleicher Kapazität. Wer jedoch Wert auf Performance, Langlebigkeit und eine platzsparende Lösung legt, wird mit einer M.2-SSD langfristig besser fahren.

Welche Unterschiede gibt es zwischen PCIe 3.0, 4.0 und 5.0 bei 8TB M.2-SSDs?

  • PCIe 3.0: Erreicht bis zu 3.500 MB/s und ist für viele Anwendungen ausreichend, aber langsamer als neuere Standards. Diese SSDs sind oft günstiger und eine gute Wahl für alltägliche Aufgaben und Gaming.
  • PCIe 4.0: Bietet bis zu 7.000 MB/s, was sich in schnelleren Ladezeiten und Datenübertragungen bemerkbar macht. Besonders für Content Creator oder High-End-Gamer ist dieser Standard mittlerweile eine solide Wahl.
  • PCIe 5.0: Neue High-End-SSDs mit bis zu 14.000 MB/s, ideal für professionelle Workloads wie 8K-Videobearbeitung oder KI-Anwendungen. Da aktuell noch wenige Geräte PCIe 5.0 voll ausnutzen können, lohnt sich der Aufpreis derzeit nur für absolute High-End-Systeme.

Braucht man eine spezielle Kühlung für eine 8TB M.2-SSD mit PCIe 4.0 oder 5.0?

Ja, PCIe 4.0 oder 5.0-SSDs erzeugen mehr Hitze als frühere Generationen, da sie extrem hohe Datenraten verarbeiten. Viele Modelle werden mit integrierten Kühlkörpern ausgeliefert. Eine unzureichende Kühlung kann zu Thermal Throttling führen, wodurch die Leistung der SSD gedrosselt wird. Wer eine PCIe 5.0-SSD ohne integrierte Kühlung kauft, sollte prüfen, ob sein Mainboard über eigene M.2-Kühlkörper verfügt, um Überhitzung zu vermeiden

8-TB-M.2-SSDs: zum vollständigen Preisvergleich

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