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Tipps zum IFA-Besuch

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Quelle: pixabay.com Tipps zum IFA-Besuch Wer die IFA in diesem Jahr besuchen möchte, hat vom 5. bis zum 10. September dazu Gelegenheit. Das Messegelände hat dann täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Tickets gibt es im Vorverkauf bis zum 4. September für 12 Euro im Online-Ticketshop der Messe Berlin. Mit dem neu eingeführten 3-für-2-Ticket zu 25 Euro im Vorverkauf, spart man noch mehr, wenn man die Messe zu dritt besucht.

Während der IFA wird ein Tagesticket dann regulär 17 Euro kosten, ermäßigt 12 Euro. Für Familien (hierunter versteht die Messe zwei Erwachsene mit bis zu drei Kindern unter 18 Jahren) kostet das Family-Ticket 35 Euro, Kinder bis 6 Jahre kommen kostenlos hinein. Wer erst ab 14 Uhr auf die IFA geht zahlt mit dem Happy-Hour-Ticket den reduzierten Preis von 12 Euro.

Das Messegelände ist verkehrsgünstig gelegen und auch mit dem öffentlichen Personennahverkehr gut erreichbar. Bei der Anreise mit dem Auto ist zu beachten, dass es um das Messegelände herum Parkplätze nur in sehr begrenzter Zahl gibt. Deswegen führt das Parkleitsystem zu Parkplätzen am Olympiastadion, von dort kommt man dann mit dem Shuttlebus zum Messeglände.

Für die Anreise mit dem Zug hat die IFA gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein besonderes Angebot aufgelegt. In der 2. Klasse kann man für 99 Euro von jedem beliebigen Bahnhof in Deutschland zur Messe und zurück fahren. In der ersten Klasse kostet es 60 Euro mehr. Dabei muss man sich allerdings im Voraus auf bestimmte Züge festlegen. Ohne Zugbindung sind flexible Tickets für jeweils 40 Euro mehr in beiden Klassen erhältlich. Buchbar sind die Spezialtickets direkt auf der Aktionsseite der Deutschen Bahn.

Vom Hauptbahnhof (oder auch Berlin-Spandau, wenn man aus Westen kommt) fährt man bequem mit der S-Bahn zur Station „Messe Süd", von der aus man direkten Zugang zum Eingang Süd hat. Auch die Ringbahn-Station „Messe Nord“ ist nicht weit vom Messegelände entfernt. Alternativ kann man auch mit der U2 bis „Theodor-Heuß-Platz“ fahren oder an einer der zahlreichen Bushaltestellen rund um das Gelände aussteigen.

Für die Verpflegung kann man auf dem Messegelände natürlich an zahllosen Buden Essen und Trinken kaufen, dies ist allerdings nicht unbedingt günstig. Deswegen kann sich ein Besuch in den Hallen mit Küchen- und Haushaltsgeräten lohnen. Dort gibt es viele Kochvorführungen, bei denen man oft die Gelegenheit zum Probieren hat. Auch die Kaffeemaschinenhersteller schenken an ihren Ständen häufig Gratisproben aus.

Die IFA 2014 ist größer als im letzten Jahr, da nun der neu errichtete CityCube (an Stelle der Deutschlandhalle) eröffnet ist. Das hat zur Folge, dass viele Aussteller die Halle gewechselt haben. Wer die IFA regelmäßig besucht und einen Aussteller an seinem Stammplatz vermisst, sollte in den Katalog bzw. die Hallenpläne schauen, wo die Firma nun zu finden ist.

Die Messe selbst hat auf ihrer IFA-Homepage noch weitere Informationen zusammengestellt, die beim Besuch hilfreich sein können. Smartphone-Besitzer finden in den entsprechenden App-Stores zudem eine IFA-App, die ebenfalls gute Dienste beim Messebesuch leisten kann.

Der HardwareSchotte wünscht euch viel Spaß auf der IFA 2014!

Habt ihr noch Tipps, die andere IFA-Besucher wissen sollten?

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