HardwareSchotte

Die Hardwareschotten waren auf der IFA 2015 unterwegs um neuen Input für unser Magazin zu sammeln. Wir freuten uns, alte Bekannte wiederzusehen und knüpften viele neue Kontakte für zukünftige Zusammenarbeiten. In unserem heutigen Artikel möchten wir Euch von unseren Besuchen bei Toshiba, Creative, Logitech, HUAWEI, Gigaset, Technics, Lenovo und Sony erzählen.

Vielleicht ist Euch schon unser neues Feature #PreisRocker aufgefallen. Hier präsentieren wir euch Schnäppchen aus dem Tech-Bereich. Das Besondere dabei: die PreisRocker werden durch einen Algorithmus berechnet und auf Plausibilität überprüft. Wir behaupten also nicht einfach, dass es sich um ein Schnäppchen handelt. Wir möchten Euch damit Übersichtlichkeit in unserem Angebot aus 1,7 Millionen Produkten und mehr als 61 Millionen Preisen schaffen.

In unserem Preisvergleich sind insgesamt mehr als 1,7 Millionen Produkte und mehr als 61 Millionen Preise gelistet. Da kann man schnell einmal den Überblick verlieren. Vor allem das ein oder andere Schnäppchen kann da schnell verpasst werden. Mit unseren neuen Schnäppchen-Boxen zeigen wir euch stets die besten Angebote.

In drei Wochen ist es so weit: Die IFA 2014 wird ihre Pforten öffnen. Wie in jedem Jahr erwarten die Veranstalter einen Besucheransturm auf die Leitmesse für Consumer Electronics und Home Appliances. Hunderte Aussteller präsentieren dort ihre Produktneuheiten. Gute Gründe für jeden Technikinteressierten nach Berlin zu kommen. Damit Fahrt und Aufenthalt so entspannt wie möglich werden, haben wir einige Tipps parat.

Seit fast einem Jahr erscheinen die Artikel unserer HardwareSchotte-Redaktion im Magazin-Teil unserer Seite. Auf unterschiedlichen Wegen erreichten uns bislang Rückmeldungen zu unseren Veröffentlichungen. Nun führen wir eine neue Kommentarfunktion ein, die es ermöglicht, sehr einfach eine Reaktion beim Artikel zu hinterlassen, die auch direkt dort veröffentlicht wird.

Viele kennen sicherlich das Problem: Vor dem erfolgreichen Abspielen von Blu-rays am heimischen PC muss man erst einmal viele Hürden überwinden, damit der Bildschirm nicht schwarz bleibt. Wir erklären euch, welche Hardware und auch Software benötigt wird, damit der Filmgenuss am Schreibtisch glückt.

Seit Anfang des Monats nimmt der Harlem Shake-Trend Fahrt auf. Was als harmloses kleines Video begann, wurde schnell kopiert und ist inzwischen eine feste Kunstform. Kann man sich diesem Trend verweigern?

Der HardwareSchotte startet ein tolles Gewinnspiel: unter allen qualifizierten Bewertungen, die im Februar für ein Hardware-Produkt abgegeben werden, wird ein PC-Gehäuse von Nanoxia verlost. Teil uns deine Erfahrungen mit und sicher dir die Chance auf den Preis!

Wir Schotten haben auf einen immer wieder an uns herangetragenen Wunsch reagiert und präsentieren neue Sorteirmöglichkeiten im Preisvergleich, um aktuelle Produkte zu identifizieren.

Ein Lüfter auf einer Matrox-Grafikkarte, der sich in den letzten Wochen immer mal wieder akustisch unangenehm bemerkbar machte, wurde heute ersetzt. Unser Hardware-Frickler griff dabei zu unkonventionellen Methoden (z.B. Kabelbindern).

Endlich! Gestern Abend konnten wir eine Designänderung und ein neues Feature öffentlich schalten, die im Betatest schon überzeugt haben und bei denen wir gespannt waren, sie euch endlich zu präsentieren. Worum geht es?

Am Montag letzter Woche hatte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu einem Workshop zum Thema „Umweltrelevante Produktinformationen im E-Commerce“ ins Umweltbundesamt in Berlin geladen. Seit einiger Zeit läuft ein Projekt unter dem gleichen Namen und nun sollten vor Ort die bisherigen Ergebnisse und das weitere Vorgehen diskutiert werden. Zahlreiche Vertreter der Ministeriums, des Umweltbundesamts sowie von Onlineshops und Preisvergleichern folgten der Einladung, so dass rund 25 Personen mit den Projektleitern ausgiebig diskutieren konnten.

Im Tagesgeschäft kommt es immer wieder zu kuriosen, traurigen oder verwunderlichen Situationen. Heute berichten wir über den Versuch eines Onlineshops, seine schlechten Bewertungen elegant loszuwerden.

Wer bei dieser Überschrift gleich an die Preise im Preisvergleich denkt, liegt heute falsch. Denn kaum zeigt der Kalender 2012, präsentieren wir euch ein praktisches neues Feature auf Schottenland.de: die so genannte Bottom Bar am unteren Rand des Browserfensters. Vielleicht könnte man auch Fußleiste sagen, da aber selbst ein Brainstorming keinen griffigeren Begriff zum Ergebnis hatte, bleibt es bei unserem Arbeitstitel „Bottom Bar“.

In diesem Jahr wurde unser Preisvergleich, der 1999 unter der Domain HardwareSchotte.de startete und inzwischen eher als Schottenland.de bekannt ist, zwölf Jahre alt. Aus diesem Anlass, der sich auch noch mit dem Relaunch unserer Website am 20. Juli dieses Jahres verband, wurden Mitarbeiter, Partner und Freunde von Schottenland zur so genannten ReLounge eingeladen.

Eine Ära, die über zehn Jahre gedauert hat, ist zu Ende: nach der Umstellung auf unser neues Design am letzten Mittwoch, wurde heute die Möglichkeit deaktiviert, auf das alte umzuschalten. Mit dem Redesign geht auch ein neuer technischer Unterbau einher, da wir mit der bisher genutzten Plattform an technische Grenzen gestoßen sind, die eine Weiterentwicklung verhindert haben. Schon jetzt sind neue Features integriert, die sich im alten System nicht mehr abbilden ließen, und so gab es einige Seiten in unserem Internetauftritt, auf denen eine Umschaltung ins alte Design auf eine Fehlerseite führte.

Seit Montag hat jeder von euch die Gelegenheit das neue Schottenland-Design vor dem offiziellen Start auszuprobieren. Bis heute haben wir schon zahlreiche Rückmeldungen per E-Mail, bei Facebook und über unser Feedback-Formular erhalten. Und auch wenn wir überwiegend Lob bekommen haben, zeigt sich: wir können es natürlich nicht jedem recht machen.

Im Arbeitsalltag passieren immer wieder kuriose Dinge. Ein Fax, das uns heute erreichte, sorgte ob der kuriosen Formulierung für einige Lacher bei uns. Hier lassen wir euch an unserer Heiterkeit teilhaben.

Es ist bekannt, dass Schottenland zur Qualitätssicherung verschiedene Anforderungen an Shops hat, die im Preisvergleich gelistet werden möchten. Gestern habe ich einen Händler abgelehnt, weil er einen ungewöhnlich hohen Nachnahme-Aufschlag berechnet und möglicherweise auf diesem Weg Kunden zur Vorkassezahlung bewegen will. Der Vorgang an sich ist nicht ungewöhnlich, aber dieser Shopbetreiber hat mit einer „besonderen“ E-Mail geantwortet.