Panasonic stattet Produkte mit neuester Technik aus

4K-Tablet, HDMI 2.0 und Displayport 1.2a

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4K-Tablet, HDMI 2.0 und Displayport 1.2a

Der Trend dieser IFA 2013 steht unter dem Motto „Smart Home”. Das bedeutet, dass immer mehr auf eine Vernetzung der verschiedenen Produkte eines Herstellers untereinander gesetzt wird. Dabei dient die Datenspeicherung in der Cloud als verbindendes Glied. Voraussetzung für diese Vernetzung ist eine Anbindung der Haushaltsgeräte zum Internet. So soll man in Zukunft ganz einfach alles per Sprach- und Gestensteuerung einstellen können - egal ob den Ofen in der Küche, die Waschmaschine oder sonstige Geräte.

Der Fernseher fungiert dabei zunehmends als visuelles Interface der vernetzten Geräte. Während man also einen Film schaut oder die neuesten Nachrichten auf dem Homescreen nachliest, wird man darüber informiert, dass der Waschgang fertig ist oder der Braten nun die optimale Bräune hat. Zumindest stellt sich Panasonic so die Zukunft im Alltag vor. Neben Haushaltsgeräten, Klimaanlagen und Autohardware hat das japanische Unternehmen natürlich auch die neuesten Produkte im Bereich Home Entertainment präsentiert. Laut beklatscht wurde dabei ein auf der Bühne vorgestelltes, voll funktionsfähiges 20-Zoll-Tablet mit unglaublicher 4k-Auflösung. Panasonic setzt bei dem Tablet auf einen Intel Core-i5 Prozessor und eine 128 GB fassende SSD. Weitere Informationen wurden nicht preisgegeben, da es sich bei dem Modell um einen Prototypen handelt, der sich noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet.

Mit der gleichen Auflösung ausgestattet, aber nochmals deutlich größer, hat Panasonic darüber hinaus den neuen Smart Viera TV WX-L65WT600 vorgestellt. Als erster Fernseher überhaupt verfügt der Neuling dabei über einen Displayport-1.2a- und einen HDMI 2.0-Anschluss. Für eine besonders flüssige Darstellung verfügt der Ultra-HD-TV über ein 2000 Hz schnelles Display. Neben den beiden genannten neuen Anschluss-Standards unterstützt der L65WT600 zudem SD-Karten und spielt darauf befindliche Bilder und Videos direkt ab - besonders praktisch, wenn man Bilder in höheren Auflösungen betrachten will.

2 Kommentare

Kommentieren
  1. -McW- am 13.9.2013
    Da jeder Hersteller seine eigenen Berechnungsmethoden für diese Indizes hat und keiner die physikalische Bildwiederholrate angibt, weisen wir diese Werte im Datenblatt auch als 'Bewegungsinterpolation' aus.
  2. riZkiT am 10.9.2013
    Zum Verständnis der hohen Hz-Angabe beim Display, bietet das folgende Video eine verständliche Erklärung: youtu.be/Gort1EyiSNA
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456 Leserbewertungen für diesen Artikel

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