Notebooks
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Wer sich einen neuen Computer anschaffen will, greift immer häufiger zu einem Notebook. Die Vorteile liegen auf der Hand: die Geräte sind klein, leicht und ermöglichen nahezu überall das Büro aufzuschlagen. Dank integriertem WLAN geht's ins Internet und man kann sich Online mit den Kollegen abstimmen. Das Arbeitstempo steht den Standrechnern in nichts nach und kann sich durch die verbauten Multi-Core Prozessoren und effizienten Grafikkarten sehen lassen.
Hast du dich einmal entschlossen, ein neues Notebook zu kaufen, ist die Auswahl unendlich groß. Hier gilt es zunächst, die eigenen Ansprüche festzulegen, bevor du in unserem Preisvergleich ein besonders günstiges Angebot suchst. Der Hardwareschotte zeigt dir, worauf du noch achten solltest.
Beliebte Laptop-Marken in unserem Preisvergleich sind: ACER-Laptops, Notebooks von ASUS, HP-Laptops, MacBooks, MSI Notebooks, Lenovo Notebooks sowie Laptops von Fujitsu.
Prozessor, Grafikkarte und Arbeitsspeicher bestimmen das Arbeitstempo des Notebooks
Der Prozessor ist ausschlaggebend für die Rechengeschwindigkeit des Notebooks. Je schneller dieser arbeitet, desto flinker laufen Programme, Berechnungen in Bild- und Videobearbeitung sind fixer, ja sogar surfen im Internet geht schneller von dannen. Wir haben die Prozessoren von oben nach unten nach Geschwindigkeit und Aktualität sortiert. Am Ende der Liste befinden sich also die älteren und schwächeren Prozessoren.
Je komplexer die Rechenvorgänge sind, desto spendabler solltest du auch mit dem Arbeitsspeicher deines zukünftigen Notebooks sein. Doch auch bei einem Allround-Mobilrechner, der hauptsächlich Office Anwendungen ausführen soll, ist eine Speicherausstattung unter vier Gigabyte nicht mehr zeitgemäß. Wer den Rechner für Multimedia-Anwendungen wie Bild- und/oder Videobearbeitung oder Gaming nutzen möchte, sollte zu einem Modell mit acht bis 16 Gigabyte Arbeitsspeicher greifen.
Für einfache Büroanwendungen reicht die integrierte Grafikkarte völlig aus. Wer mit seinem Notebook auch PC-Games auf hohen Detailstufen spielen möchte, sollte zu seinem Laptop auch eine dedizierte Grafikkarte kaufen.
eMMC, HDD oder SSD - Welche Festplatte ist die Richtige für dein Notebook?
In den meisten Geräten sind Festplatten oder auch Hard-Disk-Drives (HDD) verbaut. Sie eignen sich besonders zum dauerhaften Speichern von großen Bildarchiven oder Videos. Allerdings haben HDDs geringe sequenzielle Datentransferraten, lange Zugriffszeiten und eine vergleichsweise hohe Leistungsaufnahme. Zudem sind sie durch die Mechanik mit rotierenden Scheiben hörbar und auch empfindlicher gegenüber Erschütterungen die zu Datenverlust führen können. Dies ist gerade in Notebooks gefährlich, da man diese oft im Standby transportiert.
SSDs (Solid State Discs) haben derzeit eine maximale Speicherkapazität von einem Terabyte. Sie haben eine höhere Geschwindigkeit und einen geringeren Stromverbrauch als herkömmliche Festplatten. Da es sich nicht um mechanische Laufwerke handelt, sind SSDs unempfindlicher gegenüber Erschütterungen und Störgeräusche entfallen vollständig. Gerade im mobilen Notebook-Einsatz lohnt es sich eine SSD zu kaufen, denn du profitierst von einem unempfindlicheren Datenträger. Da SSDs noch vergleichsweise teuer sind, empfehlen wir dir eine Kombination aus einer SSD und einer (externen) HDD zu kaufen. Auf der SSD sollte das Betriebssystem und häufig genutzte Programme installiert werden. Die externe HDD ist für Datenfresser wie Filme, Backups, Musik und digitale Bilder zuständig.
Embedded Multi Media Cards (eMMC) werden häufig in Tablets, kleinen Notebooks im untersten Preissegment sowie Smartphones verbaut. Sie ähneln technisch den SD-Karten und sind für die Hersteller eine günstige Option um fest verlöteten Speicherplatz zwischen 16- und 128 GByte anzubieten. Diese Speicherkarten bieten ähnlich geringe Zugriffszeiten wie SSDs - jedoch langsame sequenzielle Datentransferraten.
Die Displayoberfläche von Notebooks
Displays mit dem Zusatz "Glare" oder auch "Glossy" stellen Farben besonders kontrastreich dar. Der Nachteil dieser Notebook-Displays ist jedoch, dass bei starkem Lichteinfall nur noch wenig zu erkennen ist. Displays mit dem Zusatz "Non-Glare" zeigen zwar die Farben weniger satt an, sind aber nicht so empfindlich bei starkem Lichteinfall.
Weitere Informationen findest du in der Notebook-Kaufberatung.
Beliebte Laptop Marken im Hardwareschotte Preisvergleich
Bei unseren Kunden sind besonders ACER Notebooks, ASUS Laptops, MacBooks, MSI Notebooks und Fujitsu Laptops beliebt.